Systemauswahl: Es muss nicht immer All-in-One sein
Systemauswahl spielt eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist die lückenlose und vom User akzeptierte Unterstützung der vereinbarten Workflows!
26 März, 2018Werbungtreibende erwarten von Medienunternehmen mit breitem Portfolio zunehmend mehrkanalige Kommunikationslösungen. Diese stellen nicht nur für den Verkauf eine herausfordernde Aufgabe dar. Ist das Paket erstmal geschnürt und ein Auftrag gewonnen, beginnt ein umfangreicher Abwicklungsprozess mit einer Vielzahl von organisatorischen und administrativen Einzelschritten.
Größtes Problem: Bei Auftragserteilung ist zwar der Rahmen definiert. Insbesondere bei leistungsbezogenen Positionen stehen aber genaue Anzahl, Erbringungszeitpunkt und endgültiger Wert der einzelnen Paket-Leistungen noch gar nicht fest. Deshalb werden vorläufige Auftragsbestätigungen erstellt und Erlöse vorläufig abgegrenzt.
Je nach Werbeform (Ad Impressions, Advertorials, Leads, Tickets, Dienstleistungen etc.) laufen verschiedenste Leistungsnachweise ein, müssen zugeordnet und abgegrenzt werden. Die vorläufige Auftragsbestätigung wird teilstorniert, mit tatsächlichen Leistungsdaten neu erstellt, Provisionen werden angepasst und Reports für den Kunden generiert. Das klingt nach manueller Doppelt- und Mehrfacharbeit und genau das ist es auch!
Die Performance Datenbank ist der zentrale Business-Intelligence-Baustein für die transparente, interne Leistungs- und Erlösaufteilung. Die Leistungsnachweise werden über alle Leistungsarten hinweg konsolidiert. Unabhängig von Quellen und Ausgabezielen, ist sie das Data Warehouse, in dem ALLE Informationen zu ALLEN erbrachten Leistungen eines Kommunikationspakets gepoolt werden.
Customer Selfservice: Der status quo kann immer und überall vom Kunden selbst über das Web abgerufen werden.
Die Performance Datenbank konsolidiert Leistungsnachweise über alle Leistungsarten hinweg.
Die Performance-Datenbank weiß, welches internes oder externes System oder welcher Anwender die Leistungen erbracht hat.
Die Performance Datenbank sammelt auch bei lange laufenden Kommunikationspaketen die Leistungserbringungen einzeln ein und ermöglicht so eine detaillierte Chronologie.
Stand-Alone oder im Verbund mit den anderen Daten des Diamond Server bildet die Performance Datenbank die zentrale und umfassende Datenplattform für die Abwicklung mehrkanaliger Kampagnen. Sie ermöglicht vollständige Transparenz beim Leistungs-Monitoring. Der Link zum Order Management lässt die im Data Warehouse gesammelte Information in jeder Perspektive verarbeiten:
Die Performance Datenbank verwendet .xls als Träger- bzw. Zulieferformat und eben nicht als Speicher- oder Auswertungsformat. Genau das macht den Unterschied zwischen „manueller Excelhölle“ und Business Intelligence! Ein weiterer Baustein unter der Überschrift Analytics im Medienhaus. Und ein zentrales Element der Verlagsleitung zur transparenten Leistungs- und Erlösdarstellung mehrkanaliger Kampagnen!
Systemauswahl spielt eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist die lückenlose und vom User akzeptierte Unterstützung der vereinbarten Workflows!
26 März, 2018Mit der Performance Datenbank Ihr umfangreiches und verschiedenartiges Leistungsportfolio managen.
26 März, 2018Die Performance Datenbank unterstützt zahlreiche Workflows im Medienhaus!
26 März, 2018