Im Digital-Geschäft geht es um Mengen und Zielgruppen. Wie und wo geklickt wird, interessiert den Werbetreibenden nicht so sehr, von wem und wie häufig dagegen schon. Das Medienhaus hingegen will genauer wissen, wie seine Websites performen und welche Erlöse in welche Profit-Center gebucht werden. Der VM Verlags-Manager stellt den administrativen Rahmen dafür bereit! 

Gekauft wird der Kontakt zur Zielgruppe, als Paket, also beispielsweise 200.000 Impressions/Klicks von Zielgruppe A. Bieten sich dafür mehrere Websites oder Services an, können diese dem Kunden in Kombination als „Online-Kombi“ angeboten werden. Soweit so gut, der Kunde ist zufrieden, der Auftrag wird erteilt. Was aber, wenn nach „Delivery“, nach Ausspielung an die gefragten Personas, die Erlöse abgegrenzt werden sollen, wie viel fand tatsächlich auf welcher Website statt? 

Im Vorfeld festlegen oder nachträglich aufteilen

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten: Ad-Operations legt die Anteile nach einem vorgegebenen Schlüssel innerhalb des Auftrags fest. Erfahrungswerte und generelle Performance der einzelnen Sites bilden die Grundlage. Wichtig dabei: Der Kunde soll (und will in den meisten Fällen) die Abgrenzung nicht sehen, interne Angelegenheiten sozusagen. Zweite Möglichkeit: Ad-Operations bucht aufgrund der tatsächlichen Ad-Server-Zahlen jede Einzelposition des Auftrags so, dass sich der dem Kunden angebotene Gesamtpreis ergibt. 

Service für den Kunden – belastbare Zahlen für FI & Co

Ob man nun Methode eins oder Möglichkeit zwei verfolgt, wichtig ist: Der Kunde erhält für seine Zielsetzung ein klares Angebot mit einem Gesamtpreis, das Medienhaus kann seine Online-Services und Websites innerhalb dieses Angebots frei kombinieren, intern werden Profite performancegerecht aufgeteilt und die FIBU erhält belastbare Zahlen. Läuft! 

 

Sie wollen mehr darüber erfahren? Wir und unsere VM-Partner stehen Ihnen gern zur Seite – sprechen Sie uns an! 

(Foto von Domenico Loia auf Unsplash)